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städtebauliche situation im
münchener glockenbachviertel, parallel zum bachlauf und unweit vom
alten südlichen friedhof mit den rekonstkruierten offenen hallen
von hans döllgast wird eine wohnbebauung mit öffentlicher nutzung
im eg geschaffen.sie
fungiert als filter zwischen einem städtisch-definierten platz und
dem langgestreckten vorbereich zum alten südlichen friedhof.
der
platz ist geascht und um eine stufe heruntergestzt, der rand mit platten
gefasst. der bachlauf am südrand des platzes ist wieder freigelegt.vier
volumen sind mit genau definierten verhältnis zwischen öffnung
und abschluß gesetzt. die vorderseite ist öffentlich-städtisch,
die rückseite in einem parkstreifen weisend. ein
weg und eine brücke im süden ergänzen den bereich. dadurch
wird das städtische erschließungsnetz verdichtet. |
die gebäude alle vier gebäude sind gleichartig ausgeführt, was die innere struktur angeht. unterschiede in der nutzung finden sich im eg und in der verschiedenartigkeit, in der sich die wohnungen organisieren lassen. ihnen zugrunde liegt ein größen-modul |
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Im kern nimmt es das treppenhaus auf. zur straße hin die individualräume, im innern das bad mit küche an der außenseite, an dessen außenseite die küchenzeile. schalträume an ost- und westseite können beliebig zugeordnet werden. im attikabereich ist als leichte konstruktion ein büroteil aufgesetzt. im eg trifft eine eingangshalle über zwei geschosse auf die vertikale erschließung im zentrum des baus. als besonderheit werden die ladenbereiche im eg und der büroteil im 4. og vom der darüber/darunter-liegenden wohnung erschlossen. somit ergeben sich dienstleisterwohnungen in einem umfeld von reiner wohnbebauung. die wohnungen die wohnungen sind klar geschnitte. individualräume liegen zur straße hin, der wohnraum richtung westen zum rückwärtigen bach. ein kern mit allen sanitären einrichtungen und der küchenzeile liegt im zentrum der wohnung. durch den schaltraum vor und hinter dem treppenhaus ergibt sich variabilität. es ergeben sich straßengerichteten 1-zimmer-wohnung bis hin zur 5-zimmer. auf balkone und rücksprünge in der fassade wird verzichtet. die ansichten es wird bewusst auf aufwendige ansichten verzichtet zugunsten einer einfachen putzfassade mit klassischer teilung in sockel, feld und attika. die fassade ist spiegelsymetrisch ausgebildet, einfache lochfenster, teilweise auch französische fenster sind angebracht. alle vier seiten sind ähnlich gestaltet, es ist grundsätzlich zu überdenken, ob die das rückseite hin zum friedhof mit seinen klinkersichtmauerwerk als sichtmauerwerksfassade augeführt werden sollte. |
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